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Mein Name ist Heide Hobrath, geboren 1962. Ich arbeitete überwiegend von zu Hause für großes deutschlandweit tätiges Architekturbüro.  Mein Mann arbeitet als Metallbauer in einem mittelständigen Unternehmen. Wir haben einen Sohn der mittlerweile ausgezogen ist und sein eigenes Leben lebt. 

 

Wir wohnen in Wachenheim an der Weinstraße 

 

in einer Doppelhaushäfte mit Hof und kleinem Garten zusammen mit unseren Fellnasen. 

Tiere gehörten schon immer zu unserem Leben. Schon in unserer Mietwohnung hatten wir einen Kater mit Namen Mikesch. Mein Tiger verstarb im Alter von 18 Jahren. Nach Umzug in unser Haus kam die Rottweilerhündin Asta und eine kleine Findlingskatze mit Namen Mohrle zu uns. Alle drei sind mittlerweile über die Regenbogenbrücke gegangen.

Im Frühjahr 1998 kam die kleine Münsterländerin DUNJA zu uns, mit der mein Mann erfolgreich die Jagd-Gebrauchshundeprüfung ablegte. Dunja ist eine sehr liebe Hündin allerdings mit sehr, sehr viel Jagdtrieb. Kein Hund zum Toben auf der Wiese oder für andere Aktivitäten, außer Jagd natürlich. Im Alter von 17 Jahren und 3 Monaten ging sie im Frühjahr 2015 über die Regenbogenbrücke. 

Auf der Suche nach einem Familienhund und Hundekumpel für Dunja weckte der Sheltie unser Interesse. Nicht zu kleiner, freundlicher, gelehriger Hüte-Hund, ohne Passion zum Jagen. Ein fröhlicher kleiner Kumpel, zu allem bereit und wenn es mal zeitlich eng wird, auch mal mit weniger zufrieden.  Ausführlich informierte ich mich im Internet über die Rasse und irgendwann stand für mich fest, ein Sheltie wird es werden. In der Samstags-Ausgabe der Tageszeitung las ich dann eine Anzeige „7-Wochen alte Sheltie-Welpen“ abzugeben. Also hinfahren, nur mal zum ansehen. Als ich die Welpen sah war es geschehen. 

Die kleine Ebony tapste, schwanzwedeln auf mich zu und schlapperte mich ab. Dieses kleine Sheltie-Kind mit ihrer offenen, aufgeweckten, lieben Art hat direkt mein Herz erobert und sich vom ersten Tag an einen festen Platz in unserer Familie und in unseren Herzen gesichert. 

Unsere Züchterin bat uns Ebony auszustellen. Bereits bei Ihrer 1. Ausstellung, im Alter von 9 Monaten und 5 Tagen, zeigte sie sich von ihrer besten Seite. Mehrfach wurde sie mit V, SG und auf bei CAC-Wiesental am 28. April 2013 sogar mit V1 in der Zwischenklasse Hündinnen bewertet. Wir entschieden uns sie anzukören, decken zu lassen und einen ihrer Welpen zu behalten. Doch sie wurde leider für die Zucht nicht zugelassen. 

Alleine sollte sie aber auch nicht bleiben und wo ein Sheltie ist, passt doch locker noch ein zweiter hin. Im Frühjahr 2013 kam dann Weika zu uns. Die Beiden sind ein tolles Team und wir haben viel Spaß mit ihnen.  

Aber da war doch noch was ………..… 

Die vielen Kontakte mit Züchtern haben in uns den Wunsch nach einer eigenen Zucht geweckt. Zwei Jahre sind seitdem mit Ausstellungen, HD-Röntgen, Ankören, verschiedenen Seminaren, Zwingername beantragen und der Zuchtstättenabnahme vergangen. Doch dann waren wir alle Voraussetzungen und Auflagen erfüllt und wir planten für das Frühjahr 2015 unseren A-Wurf.  

Bis die Welpen endlich geboren waren gab es noch einiges zu meistern. Bücher wurden gewälzt, das Internet nach Informationen durchsucht und befreundete Züchter ausgefragt. Ein passender Rüde musste gesucht, dann auf die Läufigkeit warten, Untersuchungen machen, zum Decken fahren, wieder warten bis zum Ultraschall, hurra sie ist trächtig, wieder warten bis zu Geburt. Dann war es endlich soweit und unsere ersten Welpen waren geboren. Fünf Stück waren es. Asta die Kleinste durfte bei uns bleiben. Das kleine, liebenswerte Monster macht uns seit dem viel Freude.

So ein A-Wurf ist schon einen Herausforderung, aber auch ein tolles Erlebnis. Es wird sicherlich nicht dabei bleiben. 

 

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